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Praxisletter Improve

Wirksame Management-Werkzeuge

Die Praxisletter „improve“ sind eine Serie, die in zweimonatlichem Rhythmus erscheinen und mittels Mailversand und auf dieser Onlineseite zur Verfügung gestellt werden. Autor:innen der FH Kufstein Tirol veröffentlichen darin jeweils einen Beitrag zu einem Wirtschaftsthema, das für alle Branchen und Unternehmensgrößen relevant ist. Jede Ausgabe besteht aus einem Themenartikel und einem konkreten Werkzeug, das für die eigene Umsetzung mitgeliefert wird.

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Hybrides Arbeiten und Führen

Hybrides Arbeiten und Führen - zwischen realen und virtuellen Welten navigieren
Wenn Homeoffice oder Mobiles Arbeiten vor drei Jahren noch «wow» war, so ist es heutzutage ein nicht wegzudenkender Standard in vielen Unternehmen geworden. Und dies hat Folgen für Mitarbeitende und Führungskräfte. Nur Vorteile darin zu sehen, von zu Hause oder aus dem Café zu arbeiten, ist ein verklärt romantisches Bild. In der Realität kämpft man mit unterschiedlichen Anwesenheiten: Mitarbeiter:innen begegnen sich wochenlang nicht und Führungskräfte haben den «Draht» zu ihren Mitarbeitenden verloren. Die Frage lautet, wann es sich überhaupt noch auszahlt, ins Büro zu kommen? Hybridität, also zwischen realen und virtuellen Welten gekonnt zu navigieren und sie konstruktiv zu gestalten, ist ein Erfolgsschlüssel in der Arbeitswelt von heute.

Ausgabe März 02/23:

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Krisen-Szenario für das Unternehmen - Eine Orientierungsgrundlage für schwierige Zeiten entwickeln

Krisen-Szenario für das Unternehmen - Eine Orientierungsgrundlage für schwierige Zeiten entwickeln
Die wichtigste Aufgabe von Unternehmensführung und Aufsicht ist die Bereitschaft für Chancen und für Krisen. Waren wir es über Jahrzehnte gewohnt, primär in einer Welt der Möglichkeiten zu leben, so definieren nun vermehrt die Umbrüche unsere Realität. Gerade weil die Zeiten widersprüchlich, mehrdeutig und komplex geworden sind, müssen Unternehmen und Institutionen ein Szenario entwickeln, um navigieren zu können und einen Orientierungspunkt zu haben.

Ausgabe Januar 01/23:

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Kundenorientierung mit Digitalisierung - Nutzen stiften und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen

Kundenorientierung mit Digitalisierung - Nutzen stiften und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen
Worin liegt die Existenzberechtigung eines Unternehmens? Über diese Frage kann lange und engagiert diskutiert werden, am Ende des Tages ist es aber immer eines: zufriedene Kunden zu schaffen, die bereit sind, für eine Leistung eine Rechnung zu bezahlen und gerne wiederkommen. In der digitalen Welt wird viel über revolutionäre Themen gesprochen: Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Vernetzung, Blockchain, Plattform-Modelle usw. Klarerweise sind das spannende Diskussionen und jedes Unternehmen muss sich diesen Zukunftsthemen stellen. Kunden kommen in dieser Debatte aber immer seltener vor und wenn, dann nur sehr abstrakt. Gerade deswegen ist es notwendig, Digitalisierungs-Diskussionen immer wieder richtig zu „kalibrieren“ und auf eines auszurichten: Kundennutzen.

Ausgabe November 06/22:

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Wirksame Teams - Arbeitsteilung effektiv machen und Leistungsfähigkeit steigern

Wirksame Teams - Arbeitsteilung effektiv machen und Leistungsfähigkeit steigern
Teamarbeit: ja oder nein? - Wenn diese Frage gestellt wird, ist schon viel erreicht. In vielen Fällen wird dogmatisch auf Teamarbeit gesetzt, ohne im Vorfeld zu überlegen, ob eine Aufgabe nicht durch konzentrierte Einzelarbeit effizienter umgesetzt wird. Teamarbeit kann zu sehr positiven Ergebnissen führen, hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Teammitglieder sind dadurch in vielen Fällen frustriert und das Resultat bleibt weit unter den Erwartungen. Richtiger Einsatz und richtiges Management von Teams gehören zu den größten Herausforderungen in Organisationen – gerade in Zeiten des Wandels, der Transformation und Komplexität.

Ausgabe September 05/22:

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Strategische Navigation - das Unternehmen steuern und auf Kurs halten

Strategische Navigation - das Unternehmen steuern und auf Kurs halten
Wir leben in einer Zeit schillernder Begriffe und vielfältiger Herausforderungen. Ob Digitalisierung, Geschäftsmodell, Künstliche Intelligenz oder Innovation: Fast immer werden wichtige unternehmerische Themen mit einem Etikett versehen: strategisch. Erstaunlicher Weise herrscht aber in vielen Unternehmen ein völlig unterschiedliches Strategieverständnis, welches meist in einem fatalen Befund mündet: „Wir alle wissen was gemeint ist, jeder meint aber etwas Anderes.“ Führung und Aufsicht sind verantwortlich, ein gemeinsames Verständnis für strategische Kernthemen zu entwickeln und ein Zukunftsprogramm zu erarbeiten.

Ausgabe Juli 04/22:

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Emotionale Intelligenz - Gefühlswelten von Menschen und Organisationen erkennen

Emotionale Intelligenz - Gefühlswelten von Menschen und Organisationen erkennen
Nach wie vor wird vermutet, dass emotionale Intelligenz etwas für Softies, eher in Frauenzeitschriften zu finden sei und im unternehmerischen Setting wenig zu suchen hätte. Zum Glück verändert sich dies: Denn seit über 25 Jahren wird an emotionaler Intelligenz im Unternehmenskontext geforscht. Und die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass mit den Werkzeugen der emotionalen Intelligenz viel Positives erreicht werden kann: Veränderungen gelingen leichter und Entscheidungen lassen sich besser treffen. Vor allem aber können das Klima und die Kultur so gestaltet werden, dass Mitarbeitende leistungsfähig und zufrieden sind, und seltener kündigen.

Ausgabe Mai 03/22:

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Customer Experience Management - Kundenerlebnisse professionell gestalten

Customer Experience Management - Kundenerlebnisse professionell gestalten:
Es gibt viele Faktoren, die eine Kaufentscheidung beeinflussen: Preise, stark ausgeprägte Bedürfnisse oder sozialer Druck können Menschen dazu bewegen, Produkte und Dienstleistungen zu erwerben. Eine wesentliche Einflussgröße stellt die Customer Experience dar. Darunter versteht man alle Erlebnisse und die damit einhergehenden Emotionen, die sich für Kunden im Kontakt mit Unternehmen ergeben. Kundenerlebnisse positiv zu beeinflussen ist Aufgabe des Customer Experience Managements (CEM).

Ausgabe März 02/22:

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Change-Management für die Digitalisierung - Veränderungen richtig einsteuern und umsetzen

Change-Management für die Digitalisierung - Veränderungen richtig einsteuern und umsetzen:
In der medialen Öffentlichkeit werden meistens die prominenten Digitalisierungsbeispiele wie google, Uber oder airBNB genannt, die nicht nur Geschäftsmodelle, sondern ganze Branchen verändern. Diese Beispiele sind beeindruckend, aber nach wie vor die Ausnahme. Der Normalfall besteht darin, dass bereits existierende Unternehmen sich und ihre Marktleistungen digital weiterentwickeln, d.h.: nicht Revolution, sondern Evolution des Geschäftes. Gerade bei etablierten Unternehmen besteht die Herausforderung darin, Veränderungsfähigkeit aufzubauen, beizubehalten und für den Wandel zu nutzen.

Ausgabe Januar 01/22:

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Stakeholder-Management - im Dialog ein konstruktives Miteinander entwickeln

Stakeholder-Management - im Dialog ein konstruktives Miteinander entwickeln
In Konzepten, Berichten und Präsentationen taucht regelmäßig der Begriff „Steakholder“ auf und sorgt für allgemeines Schmunzeln. Oft scheint es so zu sein, dass nicht nur die Schreibweise, sondern auch die Bedeutung dieses Begriffs im Dunkeln liegen. Das Management der gemeinten „Stakeholder“ hat jedoch nichts mit kulinarischen Vorlieben zu tun, sondern ist ein reales Feld von Konflikten, aber auch von Chancen.

Ausgabe November 06/21:

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Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP - ein permanentes Fitnessprogramm für Unternehmen herstellen

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP - ein permanentes Fitnessprogramm für Unternehmen herstellen
In Zeiten der Digitalisierung, des Kostendrucks und der steigenden Qualitätsanforderungen des Marktes brauchen Unternehmen eine Methodik, um sich laufend weiterzuentwickeln. Mit dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) können systematisch Potenziale für Qualität und Produktivität gehoben werden. Das Verfahren ist einfach in der Praxis anzuwenden und macht in kurzer Zeit ein Unternehmen (wieder) schnell, schlank und beweglich. Damit sollte es zum Standardwerkzeug für jede Organisation und jeder Führungskraft gehören - gerade auch in Zeiten der Digitalisierung.

Ausgabe September 05/21:

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Multisensuales Marketing - Erkenntnisse der Human-Behavior-Forschung gezielt nutzen

Multisensuales Marketing - Erkenntnisse der Human-Behavior-Forschung gezielt nutzen
Die menschliche Wahrnehmung spielt eine zentrale Rolle beim Erfolg von Werbekampagnen und anderen Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen. Nur was wahrgenommen wird, hat die Chance, in Erinnerung zu bleiben. Im Rahmen der Human-Behavior-Forschung untersucht man, wie Menschen Reize wahrnehmen und welche Gestaltungsmittel erfolgreich sind.

Ausgabe Juli 04/21:

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Agilität und Scrum - Die Organisation vereinfachen und beschleunigen

Agilität und Scrum - Die Organisation vereinfachen und beschleunigen
Seit einiger Zeit wird in der Wirtschaft intensiv über Scrum und Agilität diskutiert. Zunächst mag der Eindruck entstehen, dass es sich um akademische Modebegriffe handelt. Es ist aber mehr, nämlich der Versuch, bürokratische, langsame, komplizierte Organisationen zu überwinden und wieder zurückzufinden zu echtem unternehmerischen Denken und Handeln. Viele Unternehmen wenden Scrum als agiles Werkzeug an, beispielsweise bei der Entwicklung von neuen Produkten, bei Projekten, in Sitzungen und in der Zusammenarbeit generell.

Ausgabe Mai 03/21:

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Der Nachhaltigkeits-Check - Die Corporate Social Responsibility (CSR) identifizieren und gestalten

Der Nachhaltigkeits-Check - Die Corporate Social Responsibility (CSR) identifizieren und gestalten
Nachhaltigkeit wird in Praxis und Wissenschaft seit Jahren intensiv diskutiert. Vor allem in Krisenzeiten tritt die Bedeutung von nachhaltiger Lebensweise mit langfristiger Perspektive in den Vordergrund. Insbesondere Unternehmen werden für die Zukunftsfähigkeit von kommenden Generationen in die Pflicht genommen. Aber was bedeutet es nachhaltig zu wirtschaften? Für die Umsetzung des Konzepts in die Praxis braucht es konkrete Handlungsempfehlungen sowie Maßnahmen zu ihrer Stärkung. Betriebliche Nachhaltigkeit gewährleistet nicht nur die Lebensqualität der Gesellschaft, sie sichert auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Ausgabe März 02/21:

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Unternehmenskultur - Die DNA des Unternehmens entschlüsseln und nutzen

Unternehmenskultur - Die DNA des Unternehmens entschlüsseln und nutzen
In den letzten Jahrzehnten hat das Thema Unternehmenskultur enorme Bedeutung bekommen und wird in vielen Managementdiskussionen als Schlüsselthema identifiziert. «Leistungskultur», «Kultur der Digitalisierung», «Kulturentwicklung» oder «globale Kultur» sind nur ein kleiner Ausschnitt der Bandbreite des Themas. Damit diese Diskussionen sinnvoll geführt werden können und auch Resultate bringen, ist gemeinsames Verständnis notwendig, was Kultur ist, welche Eigenschaften sie hat und womit sie diagnostiziert und gestaltet werden kann.

Ausgabe Januar 01/21:

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Digitales Content Marketing - Aufmerksamkeit des Kunden gezielt gewinnen

Digitales Content Marketing - Aufmerksamkeit des Kunden gezielt gewinnen
Klassische Medien, wie Rundfunk und Print, Streaming-Dienste und weitere Angebote im Internet konkurrieren um das wertvollste Gut in der Mediengesellschaft: Menschliche Aufmerksamkeit. Gerade in der digitalen Welt wird die Herausforderung immer größer, Internet-Nutzer:innen, Interessent:innen bzw. Kunden auf eigene Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Genau das ist Gegenstand im sogenannten digitalen Content-Marketing. In diesem improve werden konkrete Einsatzmöglichkeiten für digitales Content-Marketing aufgezeigt.

Ausgabe November 06/20:

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Wirksame Arbeitsmethodik - Leistungsfähigkeit und Life-Balance sicherstellen

Wirksame Arbeitsmethodik - Leistungsfähigkeit und Life-Balance sicherstellen
Es gibt wenige Themen in der Welt der Wirtschaft, die so unbekannt und unterschätzt sind wie die persönliche Arbeitsmethodik. Es wurden ganze Bibliotheken über die Führung von Menschen oder Organisationen geschrieben. Dem gegenüber findet sich nur weniges und vor allem selten Brauchbares zu einem der Schlüsselthemen der heutigen Zeit: die Führung der eigenen Person. Diese Führungsdimension hat nichts mit Psychologie, Leadership, Esoterik oder anderen zeitgeistigen Moden zu tun, sondern basiert auf gesundem Menschenverstand, Disziplin und der Fähigkeit, sich hin und wieder selbst in Frage zu stellen und herauszufordern. Arbeitsmethodik ist nicht nur der Schlüssel für Wirksamkeit. Sie ist die Grundlage für Lebensqualität – gerade in der heutigen Zeit der Komplexität, Beschleunigung und Verzettelung.

Ausgabe September 05/20:

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Marktforschung - Marketing und Vertrieb professionell ausrichten

Marktforschung - Marketing und Vertrieb professionell ausrichten
Marketing und Vertrieb sind keine streng analytischen Disziplinen, sondern haben viel mit (Bauch-)Gefühl und Erfahrung zu tun. Viele Marketing- und Vertriebs-Manager:innen verfügen normalerweise über Empathie und können sich in ihre Kunden hineinversetzen. In Zeiten von „Big Data“, wachsender Komplexität und zunehmenden Wettbewerbsdrucks wird es aber immer wichtiger, systematisch Wissen über Märkte, Kunden, Wettbewerber, Produkte und Dienstleistungen aufzubauen. Genau das ist Gegenstand von Marktforschung und führt zu besseren Entscheidungsgrundlagen bzw. zu mehr Wirksamkeit. In diesem "improve" möchten wir Ihnen zeigen, worauf es ankommt.

Ausgabe Juli 04/20:

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Die neue „Remote-Welt“ - Erfolgreich kommunizieren im Distance-Zeitalter
Das Frühjahr 2020 ist von einem in der Geschichte neuem Phänomen geprägt: dem sogenannten Social-Distancing. Persönliche Kontakte müssen radikal eingeschränkt werden, um die Ausbreitung des Corona Virus einzubremsen. Das führt in Unternehmen und generell in Organisationen zu breitem Einsatz von Homeoffice, von Distanz-Meetings, Online-Lernen und generell Zusammenarbeit ohne unmittelbaren persönlichen Kontakt. Wie wir unsere Performance in der virtuellen Kommunikation optimieren können, wird in diesem „improve“ dargestellt.

Ausgabe auch als Shortvideo verfügbar!

Ausgabe Mai 03/20:

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Die Chancen-Agenda für Krisenzeiten - Verantwortung übernehmen und Orientierung geben:

Die Chancen-Agenda für Krisenzeiten - Verantwortung übernehmen und Orientierung geben:
Seit der zweiten Jahreshälfte 2019 wird über Krise gesprochen - Eintrübung der Konjunktur, Rezession, Wirtschaftsflaute, Handelskonflikte. Jetzt ist mit Corona eine zusätzliche, globale Herausforderung dazugekommen. All das lässt sich mittlerweile in den volks- und betriebswirtschaftlichen Zahlen ablesen: Umsatzrückgang, steigende Arbeitslosigkeit, rückläufige Investitionsquote, schlechte Stimmung in den Märkten. Unternehmerisches Denken und Handeln bedeutet aber nicht (nur) die Diagnose einer schwierigen Situation, sondern die Entwicklung eines Zukunftsplans.

Ausgabe März 02/20:

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Digital Five Forces - Den neuen Wettbewerb analysieren und Chancen nutzen

Digital Five Forces - Den neuen Wettbewerb analysieren und Chancen nutzen
Kundengewohnheiten, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle werden in vielen Branchen durch die Digitalisierung verändert. Vor allem wandelt sich auch die Konkurrenz. Gerade in der heutigen Zeit sollte jedes Unternehmen prüfen, inwieweit sich bisherige Wettbewerbsstrukturen wandeln, wo Chancen und wo Gefahren entstehen. Digitalisierung ist ein Synonym für Veränderung in den Märkten geworden. Mit den «Digital Five Forces» haben Unternehmen die Möglichkeit, die Wettbewerbsstruktur gezielt zu prüfen und ein Aktionsprogramm für die «Neue Welt» zu entwickeln.

Ausgabe Januar 01/20:

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Die SWOT-Analyse - wirksame Analysen und Lösungen entwickeln
Eine SWOT-Analyse findet sich in beinahe jedem Strategiepapier wieder. Sie ist eines der gängigsten Werkzeuge, um sich einen Überblick über den Status quo bzw. einen Problemzusammenhang zu verschaffen. Zudem kann eine Lösungsidee für unternehmerische Herausforderungen gefunden und  argumentiert werden. Leider wird die SWOT jedoch meist verkürzt bzw. falsch angewandt und ihr volles Potential damit nicht ausgeschöpft. Dieser  Praxisletter erläutert Schritt für Schritt, wie eine optimale SWOT als Analyse- und Lösungswerkzeug aufgebaut wird. Sie lässt sich damit für alle  Branchen, alle Unternehmensgrößen und viele wirtschaftliche Fragestellungen anwenden.

Ausgabe auch als Shortvideo verfügbar!

Ausgabe November 06/19:

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Das Unternehmens-Leitbild - den Geschäftszweck vermitteln und Orientierung geben
Wir leben in Zeiten großer Veränderungen, steigender Komplexität, schwindender Gewissheiten und zunehmender Unübersichtlichkeit. Gerade hier kann ein Leitbild helfen, um Orientierung zu geben und ein gemeinsames Unternehmens- bzw. Geschäftsverständnis herzustellen. Das Leitbild definiert die normativen Eckpunkte des Unternehmens: Geschäftszweck und Kundennutzen, Stärken und Differenzierung, Überzeugung und Sinn. Damit bildet es die unternehmenspolitische Grundlage für die Zukunft und gibt den Rahmen für Strategie, Schlüsselprojekte, Personal- und Organisationsentwicklung.

Ausgabe auch als Shortvideo verfügbar!

Ausgabe September 05/19:

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Marketing-Mix - das Werkzeug für ein wettbewerbsfähiges Marketing

Marketing-Mix - das Werkzeug für ein wettbewerbsfähiges Marketing
Der Begriff des Marketing-Mix ist einer der bekanntesten in den Wirtschaftswissenschaften, viele kennen ihn im Zusammenhang mit Themen zur Absatzförderung von Produkten und Dienstleistungen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, schließlich existiert das Konzept schon seit fast 60 Jahren und hat nichts von seiner Attraktivität und Relevanz verloren. Seine leichte Verständlichkeit und systematische Anwendbarkeit macht es auch in Zeiten der Digitalisierung zu einem wertvollen Werkzeug für die Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle von Marketingaktivitäten.

Ausgabe Juli 04/19:

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Benchmarking - Systematisch von den Besten lernen

Benchmarking - Systematisch von den Besten lernen
die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft hängt von Innovation, Produktivität, Engagement und Umsetzungsstärke ab. Wettbewerbsfähigkeit bedeutet, im Preis-Leistungsverhältnis einen Schritt vor der Konkurrenz zu sein. Ein wesentliches Merkmal der Marktwirtschaft ist der freie Wettbewerb um die besseren Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Es gibt aber noch einen zweiten Aspekt von Wettbewerbsfähigkeit, der genauso wichtig ist: die Fähigkeit, von der Konkurrenz und von anderen Organisationen zu lernen. Dieses Prinzip ist seit einigen Jahrzehnten unter dem Begriff «Benchmarking» bekannt und zählt nach wie vor zu einem sehr praktikablen Werkzeug der Unternehmensführung.

Ausgabe Mai 03/19:

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Kostenmanagement - Produktivitäts-Steigerung als Daueraufgabe

Kostenmanagement - Produktivitäts-Steigerung als Daueraufgabe
Für dauerhaften und soliden Erfolg müssen Unternehmen sowohl die Marktseite als auch die Kostenseite steuern und permanent verbessern. Nicht jedes Unternehmen kann ständig wachsen, aber jedes kann ständig besser im Sinn von «produktiver» werden. Das bedeutet, dass alle, die in der heutigen Zeit wirksam sein wollen, die Grundlagen der Produktivitätssteigerung beherrschen müssen. Kostenmanagement ist damit nicht länger Fachdisziplin von Spezialisten, sondern fundamentaler Hebel für alle Mitarbeiter:innen und Führungskräfte.

Ausgabe März 02/19:

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Die Forschungs- und Entwicklungsstrategie - von Förderungen gezielt profitieren

Die Forschungs- und Entwicklungsstrategie - von Förderungen gezielt profitieren
Überall wird von Wandel, Veränderung und Transformation gesprochen. Märkte sind in Bewegung, Kunden werden anspruchsvoller bzw. individueller und die Digitalisierung greift auf immer mehr Branchen über. Unternehmen stehen im Spannungsfeld zwischen dem Tagesgeschäft, das viel Zeit und Aufmerksamkeit beansprucht, und der Aufgabe, innovativ zu sein. Innovieren ist das Ziel von Forschung und Entwicklung (F&E): Es geht um die Ideen und um die Umsetzung von neuen Produkten und Dienstleistungen. Und genau hier gibt es die Chance von Förderungen, die von allen Unternehmen genutzt werden können.

Ausgabe Januar 01/19:

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Jahresabschluss und Jahresbeginn - Rückschau und Vorausblick zur Stärkung des Erfolgskurses

Jahresabschluss und Jahresbeginn - Rückschau und Vorausblick zur Stärkung des Erfolgskurses
Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Umbrüche im Markt, neue Produkte und Dienstleistungen, Veränderungen des Wettbewerbs, Digitalisierung, Internationalisierung, Fachkräftemangel – all das sind Indikatoren für einen Wandel, der sich heute vollzieht. Gleichzeitig klagen immer mehr Mitarbeiter:innen, Führungskräfte und Unternehmer:innen, dass sie vom Tagesgeschäft «aufgefressen» werden und zu wenig Zeit für langfristige Themen finden. Genau diese langfristige Orientierung kann durch einen professionellen Jahresabschluss und Jahresbeginn sichergestellt werden.

Ausgabe November 06/18:

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Customer Journey - den Kunden ins Zentrum stellen
Seit über fünf Jahrzehnten wird über Kundenorientierung und Kundenstrategien geschrieben. Der Masse an Publikationen
steht eine erstaunlich geringe Anzahl von Werkzeugen gegenüber, die in der Praxis funktionieren – und zwar so, dass sie immer
und überall einsetzbar sind. Das Konzept des „Customer Journey“ ist ein solches. Es geht darum, sich in den Kunden zu versetzen und eine «Reise» durch die wichtigsten Prozesse zu machen. Das Ziel ist klar: Verbesserung des Kundennutzens und Ausbau der Wettbewerbsvorteile.

Ausgabe auch als Shortvideo verfügbar!

Ausgabe September 05/18:

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DSGVO, Marketing und Vertrieb - Datenschätze systematisch heben und nutzen

DSGVO, Marketing und Vertrieb - Datenschätze systematisch heben und nutzen
Der 25. Mai 2018 als Stichtag der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) liegt jetzt seit einigen Wochen hinter uns. Es gab vor, während und nach der Einführung immer wieder Unsicherheit, Unmut und Verärgerung über die vielen Formalismen und Bestimmungen.
Klarerweise kann eine grundsätzliche Diskussion geführt werden, wie unternehmerisch sinnvoll solche Bestimmungen sind. Aber die Verordnung ist Faktum und es geht jetzt nur um eine Frage: Was können wir tun, um die Chancen der DSGVO für Marketing und Vertrieb zu nutzen?

Ausgabe Juli 04/18:

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Lean Management - Schlanke Prozesse: Verschwendung entdecken und wirksam beseitigen

Lean Management - Schlanke Prozesse: Verschwendung entdecken und wirksam beseitigen
Wie oft glauben wir, mit der Arbeit gerade fertig zu sein – und dann fehlt noch eine wichtige Information, Überarbeitung oder Freigabe. Viele unserer Prozesse sind über die Jahre gewachsen, haben «organisatorischen Speck» angesetzt, sind kompliziert geworden und dauern zu lang. Das Grundproblem liegt darin, dass uns ein Sinnesorgan für diese Entwicklungen fehlt. Wir haben einen Tast-, Spür-, Seh- und Geruchsinn – aber leider keinen unmittelbaren Sinn für die Verschlechterung von Prozessen.

Ausgabe Mai 03/18:

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Projektübergabe und Projektabschluss - dauerhaft Resultate und Wirksamkeit sicherstellen

Projektübergabe und Projektabschluss - dauerhaft Resultate und Wirksamkeit sicherstellen
Projekte werden gestartet, um rasch und zielorientiert Ergebnisse zu liefern. Je wichtiger und in diesem Sinn  „unternehmerischer“ die Aufgabe ist, umso mehr müssen organisatorische Silos überwunden werden. Diese Herausforderung gilt nicht nur während des Projektes, sondern auch bei der Übergabe eines Projektes in die Linie und für den Projektabschluss. Dies gelingt mit zwei Management-Instrumenten, die zum Standard-Werkzeug in jedem Projekt gehören sollten.

Ausgabe März 02/18:

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Der Projektauftrag - professioneller Start und wirksame Umsetzung von Schlüsselthemen

Der Projektauftrag - professioneller Start und wirksame Umsetzung von Schlüsselthemen
Projekte gehören zum Alltag unserer Unternehmen, sind Zeichen von Resultatorientierung und vernetzen Organisationen. Gleichzeitig beklagen viele Mitarbeiter:innen bzw. Führungskräfte, dass Anzahl und Intensität der Projekte zunehmen. Wirksames Projektmanagement prüft zunächst, ob Projekte wirklich notwendig sind und reduziert dann die Anzahl der Themen. Anschließend werden die «echten» Projekte und Schlüsselaufträge professionell aufgesetzt. Der Projektauftrag ist ein bewährtes Instrument und eine Grundvoraussetzung für Wirksamkeit.

Ausgabe Januar 01/18:

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Das Digitalisierungprogramm - Chancen nutzen und Resultate produzieren

Das Digitalisierungprogramm - Chancen nutzen und Resultate produzieren
Sehr viele Unternehmen haben die Digitalisierung als strategische Herausforderung erkannt. Ebenso gibt es tausende Bücher, Artikel und Fachbeiträge zu diesem Thema. Was bislang zu kurz kommt, ist die Frage, wie die Digitalisierung umgesetzt wird. Mittlerweile kennen wir genügend gute Beispiele, von denen gelernt werden kann und die eine erstaunliche Ähnlichkeit in der Vorgehensweise bewiesen haben. Das «Digitalisierungsprogramm» fasst diese Erfahrungswerte als Werkzeug zusammen.

Ausgabe November 06/17:

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Die Kraft der Emotionen - Grundlage für Kaufentscheidung und Kundennutzen

Die Kraft der Emotionen - Grundlage für Kaufentscheidung und Kundennutzen
Sind wir nicht alle vernunftgesteuerte Wesen, die rein rational entscheiden, z.B. was wir kaufen oder in welche Abhängigkeiten wir uns begeben möchten? Nun, viele wollen sich so sehen, aber die Wahrheit sieht anders aus. Was die Gehirnforschung über unsere Entscheidungsprozesse herausgefunden hat und was das für ein Unternehmen, für Marketing und Vertrieb bedeutet, wird in diesem „Improve“ vorgestellt.

Ausgabe September 05/17:

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Selbstmotivation - Unabhängig werden von der Motivation durch andere
Was treibt Menschen an? Wodurch entstehen Spitzenleistungen? Was ist die beste Form von Motivation? – Wissenschaft und Management interessieren sich seit langem für diese Fragen. In der Management- und Betriebswirtschaftslehre existieren unzählige Vorschläge zur Steigerung von Motivation. Gleichzeitig wird immer mehr von Sinnkrisen, Burnout und Motivationsverlust gesprochen. Könnte es sein, dass ein Konstruktionsfehler in den klassischen Motivationsansätzen liegt? Und was ist die Alternative dazu? In diesem Beitrag wird eine pragmatische Antwort gegeben: Selbstmotivation.

Ausgabe auch als Shortvideo verfügbar!

Ausgabe Juli 04/17:

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Schnittstellenmanagement -Vom Suboptimum zu einem echten Gesamtergebnis

Schnittstellenmanagement -Vom Suboptimum zu einem echten Gesamtergebnis
Wer kennt das nicht - endlich ist man fertig mit einer Aufgabe und der Send Button wird gedrückt. Was die nächste Person damit macht, das interessiert nicht mehr. In zeitkritischen Prozessen kann das dazu führen, dass die als letztes involvierten Stellen massiv unter Druck kommen. In Summe haben zwar alle vorschriftsmäßig ihre Themen erledigt, allerdings ist das Resultat mangelhaft – für den Kunden und damit auch für das Unternehmen. Mit dem Werkzeug «Schnittstellenmanagement» stehen nicht mehr isolierte Einzelaktionen im Vordergrund, sondern ein «sinnvolles Ganzes», d.h. Nutzen für die Kunden und Nutzen für das Unternehmen.

Ausgabe Mai 03/17:

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Mit Strategie zu Resultaten - Orientierung geben und die Umsetzung beschleunigen

Mit Strategie zu Resultaten - Orientierung geben und die Umsetzung beschleunigen
Eine Strategie ist das Zukunftsprogramm eines Unternehmens. Sie konkretisiert den Geschäftszweck, schafft Klarheit über Ziele und bildet die Grundlage für eines der wichtigsten Themen im Management: Wirksamkeit von Menschen und Organisationen.

Ausgabe März 02/17:

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Systematische Teamentwicklung - Durch Effizienzsteigerung zu Spitzenleistungen

Systematische Teamentwicklung - Durch Effizienzsteigerung zu Spitzenleistungen
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch zwei wichtige Faktoren aus: Effizienz und Qualität. In diesem Praxisletter stellen wir Ihnen ein Instrument vor, das beide Faktoren kombiniert und auf die systematische Entwicklung von Teams anwendet: die Flexiblititätsmatrix. Im Kern geht es um die Frage, wie Spitzenleistungen erzielt werden können. Funktionierende Teams sind hier ein entscheidender Hebel.

Ausgabe Januar 01/17:

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Zeitmanagement - Schlüssel für Effektivität und Effizienz

Zeitmanagement - Schlüssel für Effektivität und Effizienz
Jedem von uns stehen 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Die Ressource Zeit lässt sich nicht managen. Es ist allerdings möglich, sich selbst zu managen und so zu organisieren, dass die zur Verfügung stehende Zeit optimal genutzt werden kann, um sich zu entlasten und auch an Lebensqualität zu gewinnen. In diesem Praxisletter möchten wir vorstellen, wie optimales Zeitmanagement funktioniert. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit…

Ausgabe November 06/16:

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Die ersten hundert Tage - Weichenstellung für Wirksamkeit und Vertrauen

Die ersten hundert Tage - Weichenstellung für Wirksamkeit und Vertrauen
Erfolg oder Misserfolg entscheiden sich vor allem am Anfang einer neuen Stelle: dies gilt für den Berufseinstieg, für einen Wechsel in ein anderes Unternehmen und für eine Beförderung in Führungspositionen. Interessanterweise wird fast niemand darauf systematisch vorbereitet. In diesem Praxisletter zeigen wir auf, worauf es ankommt.

Ausgabe September 05/16:

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Die Kundenbrille aufsetzen – Kundenzufriedenheit statt Preissenkung

Die Kundenbrille aufsetzen – Kundenzufriedenheit statt Preissenkung
Im Tagesgeschäft geht der Blick für den Kunden und seine Wünsche manchmal verloren. Und manchmal geht dabei auch der Kunde verloren. Warum Investitionen in Marktforschung sinnvoller sind als Preisschlachten, möchten wir mit diesem Praxisletter vorstellen.

Ausgabe Juli 04/16:

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Prozess-Performance steigern

Prozess-Performance steigern
Für zwei Drittel der Unternehmen ist Prozessmanagement von sehr hoher Bedeutung, aber fast die Hälfte ist mit dem eigenen Prozessmanagement-Ansatz nicht zufrieden. In dieser Ausgabe zeigen wir, wie systematisch Prozesse zu einer Verbesserung von Qualität-Zeit-Kosten führen.

Ausgabe Mai 03/16:

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Sitzungsmanagement – mit wirksamen Sitzungen zu Ergebnissen

Sitzungsmanagement – mit wirksamen Sitzungen zu Ergebnissen
Völlig zu Recht beklagen viele Mitarbeiter:innen und Führungskräfte, dass sie zu viel Zeit in zu vielen unwirksamen Sitzungen verbringen. In diesem Praxisletter werden Grundsätze für eine wirksame Sitzung geliefert.

Ausgabe März 02/16:

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Die „Systematische“ Müllabfuhr – ein Fitnessprogramm für Unternehmen

Die „Systematische“ Müllabfuhr – ein Fitnessprogramm für Unternehmen
„Aussortieren, abspecken, nutzlos Gewordenes entfernen“ – ein Management- Diätprogramm mit Tipps und Tricks, um Unternehmen wieder schneller und beweglicher zu machen.

Ausgabe Januar 01/16:

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Die Wirkung einer starken Marke

Die Wirkung einer starken Marke - mit der Brand-Scorecard einen Vorsprung sicherstellen
Die Monopolstellung in der Wahrnehmung der Kunden ist das höchste Ziel der Markenführung. Doch was ist eine starke Marke und wie wird diese bewertet bzw. entwickelt? Mit der Brand-Scorecard können drei Perspektiven verbunden werden: Markenwahrnehmung, Markenperformance und Marktpotential. Damit verfügt die Unternehmensführung über ein Werkzeug, systematisch die Marke zu steuern und einen Wettbewerbsvorsprung sicherzustellen.

In diesem improve möchten wir Ihnen zeigen, wie eine Brand-Scorecard erstellt werden kann, um sowohl strategisch, als auch operativ die Marke zu monitoren und weiterzuentwickeln. Hier gelangen Sie auch zum digitalen Markenwert-Rechner, welcher in Kooperation mit der FH Kufstein Tirol aufgebaut wurde.

Ausgabe Mai 03/23:

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