Das jährliche Symposium fand dieses Jahr im französischen Dijon statt und fokussierte sich auf innovative Strategien in unsicheren Zeiten.
Die Science Labs der FH Kufstein Tirol erlauben die Umsetzung von Experimenten, Demonstrationen und Workshops für Lehrende und Lernende sowie Forschende aus Hochschule und Wirtschaft.
Alle Labore bieten Forschungs- und Infrastruktur für Herausforderungen der Produktion, Kommunikation, Mobilität, Finanzwirtschaft oder Bildung und Weiterbildung.
Das Labor für Wirtschaftsingenieurwesen beinhaltet eine Vielzahl von Equipment wie kollaborative Robotik. Außerdem findet sich dort die Smart Factory – eine Fertigungsstraße im Mini-Format. Der Fokus liegt in diesem Labor auf der Erforschung von Smart-Technologien, Automatisierung und Elektrotechnik.
Das Labor ist mit einem Motion-Tracking-System ausgestattet und kann für diverse Anwendungsfälle (Suchmissionen, Hindernisaufbauten etc.) beliebig ausgestaltet und modifiziert werden. Neben einer entsprechenden Software-Installation umfasst das Drohnenlabor auch Hardware für den Drohneneinsatz.
Das Labor bietet neben einer umfangreichen Baustoff- und Energieträgersammlung die Möglichkeit, experimentelle Forschungen und Simulationen im Gebäude- und Energiebereich anhand eines Smart Meters und eines Raumlüftungssystems durchzuführen.
Das Labor bündelt alle Kompetenzen zur Umsetzung digitaler Wissensvermittlung und verfügt dementsprechend über Highend-Video-, Audio- und Licht-Equipment sowie über Funkmikros, mobile Screens, Digitale Flipcharts oder einen Green Screen.
Das Labor bietet neben der Auswertung von quantitativen und qualitativen Daten anhand passender statistischer Techniken (bspw. Regressionen, Zeitreihenanalysen etc.) die Möglichkeit, auch experimentelle Forschungsdesigns und alle gängigen statistischen Techniken umzusetzen.
Das Labor unterstützt die Untersuchung des menschlichen Verhaltens durch den Einsatz moderner Technologien. Die Hard- und Softwareausstattung umfasst u.a. ein Facial-Recognition-System, stationäre sowie mobile Eye-Tracker und GSR-Geräte zur Messung des Hautwiderstands.
Das Labor wird vor allem für Firmenschulungen und den Lehrbetrieb genutzt. Verschiedene Digitalisierungstools – etwa AR/VR-Brillen und eKANBAN – werden auf ihre Praxistauglichkeit geprüft, außerdem wird Forschung zu Prozessanalysen und neuen Arbeitsmethoden betrieben.
Das Labor wurde speziell für die Entwicklung von funktionalen Prototypen oder personalisierten Einzelstücken errichtet. Hier stehen diverse 3D-Drucker, Laser-Cutter und 3D-Scanner zur Verfügung. Nach individueller Vereinbarung kann jeder Studierende Hand anlegen und neueste Technologie nutzen.
Das Labor ist für die Entwicklung und das Testen von Web-Anwendungen und mobilen Applikationen ausgelegt. Es verfügt außerdem über einen AR/VR-Bereich, in dem Anwendungen im Bereich Augmented und Virtual Reality entwickelt, simuliert und getestet werden können.