Family Business Day
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Family Business Day


Seit seiner Einführung im Studienjahr 2017/18 bietet der Family Business Day, in Zusammenarbeit zwischen dem Bachelorstudiengang Unternehmensführung und der Weissman Gruppe, eine einzigartige Plattform für Familienunternehmen. Diese jährliche Veranstaltungsreihe widmet sich intensiv den besonderen Herausforderungen und Chancen, denen Familienbetriebe gegenüberstehen.

In den Vorträgen teilen renommierte Expert:innen und erfolgreiche Unternehmer:innen inspirierende Erfolgsgeschichten, bewährte Konzepte und Strategien für das Management und die Nachfolge in Familienunternehmen. Jede Veranstaltung fokussiert sich dabei auf ein aktuelles Kernthema. Hochkarätige Referent:innen adressieren aktuelle Problemstellungen, stellen innovative Best-Practice-Lösungen vor und fördern durch Diskussionen einen wertvollen Meinungsaustausch.

 

8. Family Business Day


22. November 2024, 13:00 Uhr

  • Einlass ab 12:30 Uhr
  • Fachhochschule Kufstein Tirol

Thema: 

  • Evolution oder Revolution? Herausforderungen für Familienunternehmen in Zeiten des radikalen Wandels

Anmeldung

Um Online-Anmeldung wird gebeten.


Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 35,-. Sie erhalten nach Anmeldung eine Rechnung zur Begleichung.

Gerne stellen wir auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung aus.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Übernachtung

 

Anreise

Im Sinne der Nachhaltigkeit freuen wir uns über Ihre Unterstützung und bitten um eine umweltfreundliche Anreise mit den Öffis – der Bahnhof befindet sich in einer Distanz von 5-10 Gehminuten und ist auch barrierefrei erreichbar.

Archiv Veranstaltungen

Am 24. November 2023 fand an der Fachhochschule Kufstein Tirol in Kooperation mit Weissman International der 7. Family Business Day statt. Das Rahmenthema der Veranstaltung war Resilienz in Familienunternehmen. Das Publikum konnte Einblicke in vielseitige Erfahrungen von hochkarätigen Vortragenden gewinnen. Die einzelnen Vorträge werden von den folgenden Berichten zusammengefasst.
 

Vortrag & Diskussion: Die Antifragilität von Familienunternehmen

Prof. (FH) Dott. Markus Weishaupt, Geschäftsführender Gesellschafter
Weissman Italia & Cie. GmbH, Lana (IT)

Unter dem Titel „Die Antifragilität von Familienunternehmen“ zeigte Markus Weishaupt auf, dass insbesondere Familienunternehmen als resilient einzustufen sind. In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass bei KMUs – welche primär Familienunternehmen sind – eine Verbesserung der Eigenkapitalquoten über die letzten Jahre zu beobachten gewsen sei. Auch zeigten börsennotierte Familienunternehmen eine bessere Aktienperformance als Nicht-Familienunternehmen. Markus Weishaupt sagte aus, dass Robustheit ohne Antifragilität die Substanz von Unternehmen schwäche, jedoch eine Antifragilität ohne Robustheit nicht möglich sei. Robustheit entstehe durch Überwindung von nicht vorhersehbaren, aber auch vorhersehbaren, dennoch sich plötzlich präsentierenden Schocks. Schlussendlich nannte er 12 Maßnahmen, welche Familienunternehmen umsetzen sollten, um antifragil zu werden. Darunter waren bspw. das Zulassen einer konstruktiven Fehlerkultur, der Aufbau von interdisziplinärem Wissen in dezentralen Einheiten und das intuitive Erkennen von Chancen in Krisensituationen.

Link-Tipp:


Vortrag & Diskussion: Resilienz über Diversifikation innerhalb unserer Kernkompetenzen

Karl Christian Handl, MBA, Geschäftsführender Gesellschafter
Handl Tyrol GmbH, Pians (AT)

Unter dem Titel „Resilienz durch Diversifikation innerhalb unserer Kernkompetenzen“ zeigte Karl Christian Handl auf, dass es für eine innovative Weiterentwicklung des eigenen Familienunternehmens sinnvoll sei, „über den Tellerrand“ zu schauen und zu beobachten, was Unternehmen aus anderen Branchen täten. Dadurch könne der eigene Horizont erweitert werden, um Resilienz-fördernde Innovationen umsetzen zu können. Im Fall der Handl Tyrol GmbH führte dies bspw. dazu, dass die Vision des „digitalen Specks“ umgesetzt würde, wofür unterschiedliche Technologien (mit Entwicklungspartnerschaften) kombiniert würden. Die Diversifikation der Produktpalette spielte aus seiner Sicht eine wichtige Rolle, warum das eigene Unternehmen resilient aufgestellt werden konnte. Mit dem neuen Bio-Sortiment von Handl Tyrol oder dem Veggie Wurstsnacks konnten neuartige Produkte hergestellt und damit neue Zielgruppen gewonnen werden. Wichtig sei, dass man in der Innovationsleistung nicht stehen bleibe und weiter innoviere. Die nächsten Schritte der Unternehmensentwicklung liegen in der Analyse der Food-Trend-Map 2024, auf welcher weitere zukünftige (technische) Entwicklungen und Investitionsentscheidungen vorangetrieben werden sollen.


Vortrag & Diskussion: Resilienz im Dienst der Kunden seit 1932

Thomas Atzwanger, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats
Atzwanger AG, Bozen (IT)
 

Unter dem Titel „Resilienz im Dienste der Kunden seit 1932“ zeigte Thomas Atzwanger auf, dass man Unternehmensresilienz auf die miteinander verwobenen Ebenen globale Marktebene, Industrieebene, Unternehmensebene und persönliche Ebene einordnen sollte. Aus seiner Sicht gibt es enorme Herausforderungen mit derzeit nicht vollumfänglich erkennbarer Tragweite, welche als aktuelle Kernrisiken einzustufen sind. Ausgehend von den Erfahrungen des Unternehmens seit 1932 sieht er Krisen als dauerhafte Begleiterscheinungen des unternehmerischen Wirkens. Daher sollte Resilienz als Thema des Managements aufgenommen werden, damit Krisen „antifragil“ bewältigt werden können. Auch wenn Resilienz bedeutet, dass hierfür Ressourcen und Kapazitäten aufgebaut werden müssen, heißt dies nicht unbedingt, dass man als Familienunternehmen an Effizienz verliert. Aus seiner Sicht können Resilienz und Effizienz bei einer guten Unternehmensführung sehr wohl in Einklang gebracht werden, was zu einer verbesserten Profitabilität bzw. Performance des Familienunternehmens führt.
 

Vortrag & Diskussion: Was bedeutet Resilienz in der Restrukturierung/Sanierung im Familienunternehmen?

Anna Aichinger, MA, BSc, Gesellschafterin, Geschäftsführerin & Prokuristin
Aichinger Group, Raubling (DE)
 

Unter dem Titel „Was bedeutet Resilienz in der Restrukturierung/Sanierung im Familienunternehmen“ berichtete Anna Aichinger über den Prozess der eigenen Nachfolge gemeinsam mit ihrem Bruder. Im Rahmen einer Befragung über Mentimeter wurden die Teilnehmenden im Publikum gefragt, welche Krisen es speziell in Familienunternehmen gebe. Die Mehrheit der Nennungen schloss die Nachfolge selbst, Streitigkeiten in der Familie, fehlende Liquidität oder Diskussionen um das Erbe ein. Diese Aspekte konnte Frau Aichinger bestätigen, weil sie diese genauso miterlebt habe. Die eigene Krisensituation konnte bewältigt werden, was Frau Aichinger rückblickend auf vier relevante Erfolgsfaktoren zurückführte: Gute Konfliktlösungsfähigkeit, Zusammenhalt und gemeinsame Werte der Familie, Offenheit gegenüber neuen Wegen und Ideen sowie eine gute Kommunikation innerhalb der Familie.
 

Podiumsdiskussion

Die Podiumsdiskussion fand in bester Besetzung statt. 

Moderation:


Neben den Vortragenden brachten sich noch folgende Diskutanten in die Podiumsdiskussion ein:

Im Fokus stand das Thema Resilienz an sich. Ebenfalls wurde auf Aspekte wie die Unternehmensnachfolge bzw. -übergabe/-übernahme und die Kommunikation in der Familie eingegangen. Diese sind nach Ansicht der Diskutant:innen eine grundlegende Basis für jede strategische Ausrichtung von Familienunternehmen.
 

Die Veranstaltung wurde als Green Event zertifiziert und umgesetzt.

 

Am 25. November 2022 fand an der Fachhochschule Kufstein Tirol in Kooperation mit Weissman International der 6. Family Business Day statt. Das Rahmenthema der Veranstaltung war International tätig: Was sich ändert. Das Publikum konnte Einblicke in vielseitige Erfahrungen von hochkarätigen Vortragenden gewinnen. Die einzelnen Vorträge werden von den folgenden Berichten zusammengefasst.

 

Vortrag: Der Markt ist die Welt

Prof. (FH) Mag. Markus Weishaupt, Geschäftsführender Gesellschafter
Weissman Italia & Cie. GmbH, Lana (IT)

Unter dem Titel „Der Markt ist die Welt“ zeigte Markus Weishaupt auf, dass die globale Wirtschaft durch unterschiedlichste Krisen beeinflusst ist. Diese Umstände führten jedoch zu keinem Stillstand im internationalen Handel, denn aktuelle Statistiken zeigen, dass die Exporte und Importe ein noch nie dagewesenes Volumen erreicht haben und in 2023 sogar noch eine weitere Steigerung zu erwarten ist. Gemäß seinen Ausführungen gibt es neben betriebswirtschaftlichen (bspw. Risikoreduktion, Skaleneffekte, etc.) auch emotionale Beweggründe, warum Familienunternehmen internationalisieren. Seiner Ansicht nach ist Internationalisierung für Familienunternehmern weiterhin ein wichtiger strategischer Schritt, weil man sich dadurch unterschiedlichste Möglichkeiten der Weiterentwicklung eröffnet. Die Frage: „Ist die Internationalisierung zukünftig vorbei?“ beantwortet er damit mit einem klaren „Nein“.

 

Vortrag: Internationalisierung der ADLER-Lacke – Wurzeln in Tirol, Zweige in Europa

Andrea Berghofer, Geschäftsführerin
Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH und Co KG, Schwaz (AT)

Andrea Berghofer präsentierte unter dem Titel: „Internationalisierung der ADLER-Lacke – Wurzeln in Tirol, Zweige in Europa“ die Philosophie der Internationalisierung. Die Produktion und die Forschung & Entwicklung erfolgen ausschließlich im Heimatmarkt in Schwaz. Ausgehend von diesen „Wurzeln“, wird mit 7 Vertriebsgesellschaften in Mitteleuropa, mit rund 25 Handelspartnern in Europa und darüber hinaus und über einen weltweiten Online-Vertrieb exportiert. Erfolgsfaktoren der Internationalisierung sind unter anderen bspw. die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern oder ein intensiver Austausch zwischen der Zentrale und den Vertriebsgesellschaften. Dem gegenüber gibt es unterschiedlichste Herausforderungen wie bspw. sprachliche und kulturelle Unterschiede, Wissensaufbau und –transfer oder die Umsetzung länderübergreifender Sparten-, Sortiments- und Preisstrategien, welche das Management vor laufende Herausforderungen stellen. 

 

Vortrag: claro Next – Der Weg zum internationalen Unternehmen

Josef Dygruber, MIB, Geschäftsführer & Gesellschafter
claro products GmbH, Anif (AT)

„claro Next – Der Weg zum internationalen Unternehmen“ war das Leitthema des Vortrags von Josef Dygruber. Das 1995 gegründete Unternehmen besitzt in Österreich einen Marktanteil von beachtlichen 12 Prozent. Eine zweiprozentige Marktdurchdringung in Deutschland beweist, dass die umweltfreundlichen Tabs auch im Ausland Anklang finden. Die Entwicklung – von wasserlöslichen Folien beispielsweise – und die Produktion finden exklusiv in der Salzburger Heimat statt. Für Josef Dygruber ist es wichtig zu betonen, dass „Innovation und Nachhaltigkeit kein Widerspruch waren und sind“. Bei der weiteren Eroberung des internationalen Marktes kann vielleicht der Testsieg bei Stiftung Warentest in Deutschland aus dem Jahre 2019 helfen.

 

Vortrag: Internationale Expansion eines Familienunternehmens

Claude Cornaz, Verwaltungsratspräsident
Vetropack Holding AG, Bülach (CH)

Claude Cornaz setzte sich in seinem Vortrag „Internationale Expansion eines Familienunternehmens“ schwerpunktmäßig mit Family Governance auseinander. Sein Unternehmen produziert Glasverpackungen für Lebensmittel. Dank der Akquise von Fabriken in internationalen Märkten gelang eine stetige Expansion. Die Aktien der Schweizer Vetropack Holding AG werden primär von Familienmitgliedern gehalten. Sie kommen auf einen Stimmenanteil von 71,6 Prozent. Zudem halten sie deutlich mehr als ein Drittel des Kapitals. Die Rollen der Familienmitglieder werden in der Family Governance festgeschrieben. Dadurch kann eine positive Entwicklung über mehrere Generationen hin weg sichergestellt werden. Konkrete Vereinbarungen erweisen sich als hilfreich, um eine internationale Aktiengesellschaft, in herausfordernden Zeiten als Familie zu navigieren.

 

Diskussion

Die Podiumsdiskussion fand in bester Besetzung statt. Neben den Vortragenden brachten sich Gregor Leitner, Abteilungsleiter, Außenwirtschaft Tirol der Tiroler Wirtschaftskammer und Paul Schäfer, Geschäftsführer der Infominds AG, ein. Im Fokus stand das Thema Internationalisierung an sich. Es wurde aber ebenfalls auf Aspekte wie die Nachhaltigkeit oder die Unternehmenskultur eingegangen. Diese sind eine grundlegende Basis für jede strategische Ausrichtung von Familienunternehmen nach Ansicht der Diskutant:innen.

 

Die Veranstaltung wurde als Green Event Tirol Basic zertifiziert und umgesetzt.

 

Link

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Teilnehmer:innen-Stimmen
 

„Der Family Business Day war mir schon länger ein Begriff, jedoch war ich dieses Jahr zum ersten Mal vor Ort und war mehr als begeistert. Ich habe zwar auch vor der Veranstaltung schon mit spannenden Inputs gerechnet, jedoch hätte ich nicht gedacht, wie tiefgehend und informativ die Inputs und Ansätze sind, die man dort aus den wirklich hochkarätigen Vorträgen mitnehmen konnte. 

Neben den Vorträgen hat sich der Family Business Day für mich als guten Ort zum Netzwerken gezeigt, bei welchem ich wiederum interessante Charaktere kennenlernen durfte und auch direkt ein Austausch über die einzelnen Vorträge zustande kam.  

Ein solches Event an der Fachhochschule Kufstein ist Gold wert - nicht nur für die Studierenden, sondern auch für Unternehmer:innen aus der Region und darüber hinaus. 

Ich kann die Veranstaltung nur wärmstens empfehlen und freue mich jetzt schon auf den nächsten Family Business Day.“ 

Franziska Lütz, Executive Management Assistant, Engel & Völkers, Kitzbühel GmbH

 

„Family Business Day: Hier teilen Familienunternehmern:innen ihre Erfahrungen im Zuge einer Firmennachfolge oder zur Bewältigung von Krisen. Verschiedene Führungskräfte geben einen authentischen und praxisnahen Einblick, wie unterschiedliche Herausforderungen von ihnen gemeistert wurden.

Die Podiumsdiskussion sowie Einzelgespräche im Anschluss gaben vielseitige Möglichkeiten sich weiter auszutauschen. Somit ist diese Veranstaltung ideal für jede Führungskraft eines Familienunternehmens, um aus der Praxis voneinander zu lernen. Ebenfalls bietet diese Veranstaltung jedem Studenten und jeder Studentin die Möglichkeit sich mit namhaften Unternehmen der Region zu vernetzen. Authentisch mit einem hohen Praxisbezug in einem professionellen Rahmen: das ist der Family Business Day an der FH Kufstein. – Danke sehr für die Einladung.“
Guido von Rohr, Inhaber FAGUS Management
 

"Der Family Business Day bietet mir die Möglichkeit, mich mit Familienunternehmern, Fachexperten und Studierenden auszutauschen und gemeinsam aktuelle Herausforderungen und Chancen für Familienunternehmen zu diskutieren. Besonders die spannenden Vorträge und Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen und Best Practice Beispiele bringen neue Sichtweisen, Inspirationen und Wissen für mich und meine Arbeit mit."
Jenny Koller, Projektmanagerin & Innovationsmanagerin Innovationsnetzwerk Bezirk Kitzbühel, Regio-Tech GmbH
 

„Der Family Business Day gibt die Möglichkeit, direkt Einblicke von Unternehmer:innen zu erhalten, von KMUs bis hin zu globalen Konzernen. Vor allem, wenn man selbst einen Betrieb "daheim" hat, kann man sich enorm viel davon mitnehmen. Die Möglichkeit, in der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde noch persönliche Anliegen einzubringen, bietet den Vorteil, dass man voneinander lernt und sich die Erfahrungen der Unternehmer:innen zu Nutze machen kann und nicht nur die Theorien aus dem Lehrbuch berücksichtigt.“
Diana Baldinger, Studierende Unternehmensführung
 

„Zum ersten Mal am Family Business Day dabei gewesen, bin ich sehr beeindruckt nach Hause gefahren. Für mich eine tolle Plattform, um jenen Mut und Zuversicht zu geben, die nicht so gerne ihre Komfortzone verlassen. Genau darauf kommt es nämlich an. Ob externe oder interne Herausforderungen, wir haben von den Vortragenden „alles“ gehört. Am meisten haben mich die Vorträge von Andrea Berghofer, sowie jener von Josef Dygruber berührt. Das abschließende Summary von Prof. Markus Weishaupt war dann letztendlich ein Ritterschlag an das Auditorium.“
Heinz Gossmann, CMC, Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Lindner, Villach


Unser Team

Organisation

  • Lea Carnuth, MA, BA
  • Selina-Maria Schiller, MSc.
  • Mag. Armin Rainer
  • Prof. (FH) Dr. Dr. Mario Situm, MBA
  • Prof. (FH) Dott. Markus Weishaupt

Technik

  • Victor Heim
  • Gregor Rösch

Veranstaltungsmanagement

  • Mag. Thomas Petzold
  • Markus Bucher

Archiv Vortragende

Vortragende 7. Family Business Day 2023

Anna Aichinger, MA, BSc
Gesellschafterin, Geschäftsführerin & Prokuristin
Aichinger Group, Raubling (DE)

Nach ihrem Abitur 2008 in Rosenheim studierte Anna Aichinger Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule in Baden Württemberg. Die Praxiseinsätze absolvierte sie in unterschiedlichen Abteilungen der Atruvia AG (damals Fiducia IT AG). Anschließend wechselte sie in den Mittelstand als Assistentin der Geschäftsführung und startete 2012 berufsbegleitend ihren Master an der FH Kufstein in Unternehmensrestrukturierung und -sanierung, welchen sie 2014 erfolgreich abschloss. Ende 2012 stieg sie ins Familienunternehmen Josef Aichinger GmbH internationale Transporte & Spedition ein und gründete gemeinsam mit ihrem Bruder noch weitere Unternehmen.

Vortragender 7. Family Business Day 2023

Thomas Atzwanger
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats
Atzwanger AG, Bozen (IT) 

Anlagenbau für Abfalltechnik, Energietechnik, Badewassertechnik, Trink- und Abwassertechnik, Gebäudetechnik und entsprechenden Dienstleistungen. Eine wunderbare Aussage von Thomas Atzwanger lautet: „Es gilt, alles in erster Linie aus der Perspektive der Kunden zu betrachten und danach zu handeln. Das machen wir bedingungslos und konsequent." 

Vortragende 6. Family Business Day 2022

Andrea Berghofer
Geschäftsführerin
Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH und Co KG, Schwaz (AT) 

Nach ihrer Matura an der Bundeshandelsakademie in Schwaz stieg Andrea Berghofer in das Familienunternehmen ein und durchlief dort unterschiedliche Abteilungen. Für den „Blick von außen“ absolviert sie mehrere Auslandsaufenthalte und arbeitete als Praktikantin in Lackfabriken. 1990 kehrte sie dann wieder in das Familienunternehmen zurück und übernahm im Jahr 1992 als geschäftsführende Gesellschafterin die Leitung des Farbenfachmarkts Tirolack. 1999 war sie neben ihrem Vater Ing. Günther Berghofer die zweite Geschäftsführerin der ADLER-Werk Lackfabrik und übernahm 2001 die Geschäftsführung. Seit 2017 ist sie die alleinige Geschäftsführerin.

 

Vortragender 6. Family Business Day 2022

Claude Cornaz
Verwaltungsratspräsident
Vetropack Holding AG, Bülach (CH)

Claude R. Cornaz ist dipl. Masch.-Ing. ETH/BWI Zürich und war zwischen 1989 und 1993 als Projekt-Ingenieur bei Nestec SA, Vevey tätig; zwei Jahre davon in Thailand. 1993 trat er in das Familienunternehmen Vetropack ein und nahm in den folgenden Jahren verschiedene Leitungsfunktionen wahr. 1996 wurde er zusätzlich zum Mitglied der Gruppenleitung ernannt und 1998 erfolgte die Wahl in den Verwaltungsrat der Vetropack Holding AG. Von 2000 bis 2017 war er CEO der Vetropack-Gruppe. Seit 2018 ist er Präsident des Verwaltungsrates der Vetropack Holding AG.

 

Vortragender 6. Family Business Day 2022

Josef Dygruber, MIB
Geschäftsführer & Gesellschafter
claro products GmbH, Anif (AT)

Nach erfolgreicher Absolvierung der Handelsakademie in Salzburg verdiente sich Josef Dygruber seine ersten beruflichen Sporen bei der Raiffeisenbank in Hallein, bis er 1989 vom kaufmännischen Geschäftsführer von Benckiser Austria als Assistent ins Controlling geholt worden ist. Im Rahmen eines einjährigen Trainee-Programms durfte er darüber hinaus vom Marketing bis zum Verkauf mehrere Abteilungen kennenlernen. Nach einem erfolgreichen Jahr im Außendienst stieg er sehr bald zum Verkaufsleiter auf. 1994 übernahm er die Marketing- und Vertriebsleitung bei Bad Ischler.

1995 gründetet Josef Dygruber das Unternehmen claro products GmbH, in dem er heute als Geschäftsführer tätig ist.

Vortragender 7. Family Business Day 2023

Karl Christian Handl, MBA
Geschäftsführender Gesellschafter
Handl Tyrol GmbH, Pians (AT) 

In 4. Generation von Karl Christian Handl geführt,  5 Standorte, ca. 700 Mirtarbeiter:innen, 60 % Exportquote, ist Handl Tyrol der Spezialist für die Herstellung von original Tiroler Speck-, Schinken- und Rohwurstprodukten. Seit 2023 hat Handl Tyrol mit seinen innovativen Veggie Tyrolini und Veggie Wurzerl in vegane Snackprodukte diversifiziert.

Vortragender 6. Family Business Day 2022

Dipl.-Vw. Mag. Gregor Leitner
Abteilungsleiter, Außenwirtschaft Tirol – Enterprise Europe Network
TIROLER Wirtschaftskammer, Innsbruck (AT)

Nach Abschluss seines Studiums in den Bereichen „Politikwissenschaften und Neue Geschichte“ und „Volkswirtschaftslehre“ hat Gregor Leitner in unterschiedlichen nationalen und europäischen Institutionen (bspw. Attaché für Industrie- und Handelsangelegenheiten an der Österreichischen Außenhandelsstelle bei der Europäischen Union in Brüssel oder Nationaler Experte in der Europäischen Kommission in Brüssel) gearbeitet. Seit 1999 ist er Leiter der Abteilung für Außenwirtschaft und seit 2022 Direktor-Stellvertreter der TIROLER Wirtschaftskammer.

Vortragender 7. Family Business Day 2023

Univ.-Prof.- Prof. (FH) Mag. Dr. Franz Pegger
Rechtsanwalt
GPK Pegger Kofler & Partner, Innsbruck (AT)

Nach seinem Diplomstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenshaften und dem Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck arbeitete Prof. Pegger in unterschiedlichen Positionen mit einer Spezialisierung zur Juristerei. Seit 1986 ist er Rechtsanwalt und Mitglied in Aufsichtsräten mehrerer Tiroler Unternehmen. Zudem ist er an unterschiedlichen Bildungsinstitutionen als Lehrender und Vortragender tätig. Seine Innsbrucker Kanzlei wurde 2019 und 2020 durch das deutsche Handelsblatt und Best Lawyers  im „Best Lawyers Ranking Österreich“ als Best Lawyer ausgezeichnet.

Vortragender 6. Family Business Day 2022

Paul Schäfer
Geschäftsführer
Infominds AG, Brixen (IT)

Paul Schäfer ist seit vielen Jahren im IT-Business tätig. Seit Steckenpferd war und ist Business Software. Seit 2017 ist er Geschäftsführer des Unternehmens Infominds - ein neues Softwarehaus, das aus dem Zusammenschluss des Bereichs Software der ACS Data Systems AG und Ergosoftware entstanden ist. Immer auf der Suche nach Innovationen und Synergien gefällt Paul Schäfer besonders der Austausch mit Gleichgesinnten. Die besondere Herausforderung für ihn ist, Unternehmen mit dem Einsatz der von Infominds entwickelten Softwarelösungen erfolgreich zu machen. 

Vortragende 7. Family Business Day 2023

Denise Schurzmann, MBA
Geschäftsführerin
Krause Industrieschaltanlagen GmbH, SAT GmbH, Polo Club Vernisseta S.L.

Mit gerade einmal 26 Jahren übernahm Denise Schurzmann das Unternehmen ihres Vaters, einen Familienbetrieb für Industrieschaltanlagen mit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die heute 34-Jährige ist seitdem nicht nur in ihrer Rolle als Geschäftsführerin gewachsen, sondern auch zur Bundesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Deutschland, dem größten deutschen Verband für junge Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte, für das Jahr 2022 gewählt worden. Die Rosenheimerin setzt sich auch in der IHK für ihre Anliegen ein: Generationengerechtigkeit, einen starken Mittelstand und junge Frauen für technische Berufe zu begeistern.

Im Jahr 2021 wurde Denise Schurzmann aus über 100 Bewerbungen, durch die Business Insider, zu einer der Top 25 Zukunftsmacherinnen gewählt.

Vortragender 1. bis 7. Family Business Day

Prof. (FH) Mag. Markus Weishaupt
Geschäftsführender Gesellschafter
Weissman Italia & Cie. GmbH, Lana (IT)

Markus Weishaupt ist gefragter Unternehmensberater für größere, meist international ausgerichtete Familienunternehmen in den Bereichen Strategie, Führung und Organisationsentwicklung und begleitet Unternehmerfamilien in den Nachfolgeprozessen und als Mitglied des Familienrats und Verwaltungsrates. An der FH Kufstein Tirol lehrt er als Professor mit dem Schwerpunkt Familienunternehmen. Als Redner, sowohl im deutschen als auch im englischen und italienischen Sprachraum, vermittelt er komplexe Zusammenhänge aus der Welt der Familienunternehmen auf einfache und verständliche Art und Weise. Außerdem ist Markus Weishaupt Autor von zahlreichen Fachartikeln und von Sachbüchern zu Familienunternehmen.  

Archiv Unternehmen

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

ADLER ist mit rund 670 Mitarbeiter:innen Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 22.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kund:innen in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz/Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche ist ADLER seit 2018 zu 100 % klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.

Unternehmen 7. Family Business Day 2023

Die Aichinger Group umfasst mehrere Unternehmen, welche sich allesamt um den Bereich Spedition, Logistik oder Logistikimmobilien drehen. 1977 wurde die Josef Aichinger GmbH internationale Transporte & Spedition gegründet und wird nun in 3. Generation geführt. Nach einer Gesellschaftertrennung im Jahre 2012 sind die beiden Kinder von Josef Aichinger sen., Josef jun. und Anna, in das Unternehmen eingestiegen und haben die Spedition durch die Krise begleitet und das Dienstleistungsportfolio erweitert. 2015 gründeten sie ihr erstes eigenes Unternehmen, das Aichinger Autotechnik Zentrum GmbH & Co. KG in der Nähe von Regensburg. Es ist heute ein entscheidender Logistikstandort der Gruppe Auto1. Insgesamt beschäftigt die Aichinger Group ca. 200 Mitarbeitende, hat über 15 Hektar Logistikflächen, etwa 100 eigene LKW. Das Unternehmen ist auf die Automobilindustrie sowie ganzheitliche Logistikkonzepte spezialisiert.

Energie, Wasser, Wärme: Kaum woanders verändert sich die Welt so radikal wie in diesen Themen. Es sind die Themen des Familienunternehmens Atzwanger. Seit mehr als 90 Jahren schafft man hier Fortschritt mit innovativen Lösungen in den Bereichen Abfalltechnik, Energietechnik, Badewassertechnik, Trink- & Abwassertechnik und Gebäudetechnik.   

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

claro ist der Hersteller von Geschirrspültabs und Waschmittel mit höchster Reinigungsperformance, die strahlend sauber reinigen und gleich­zeitig die Umwelt schonen.

1995 erwacht durch den claro-Gründer und Inhaber Josef Dygruber ein grünes Paradies der Sauberkeit. Bereits 2008 hat man bei claro daran gedacht, dass Geschirrreiniger auch ohne Phosphate sauber waschen können, und entwickelte eine Rezeptur, die alles revolutionierte. Viele Meilensteine haben claro zum Pionier des umweltfreundlichen Geschirrspülens gemacht. 

Unternehmen 7. Family Business Day 2023

Handl Tyrol wird in 4. Generation von Karl Christian Handl geführt. Mit 5 Standorten, etwa 700 Mitarbeiter:innen und 60 % Exportquote ist Handl Tyrol der Spezialist für die Herstellung von original Tiroler Speck-, Schinken- und Rohwurstprodukten. Seit 2023 hat Handl Tyrol mit seinen innovativen Veggie Tyrolini und Veggie Wurzerl in vegane Snackprodukte diversifiziert.

Unternehmen 7. Family Business Day 2023

GPK Pegger, Kofler & Partner wurde 1897 gegründet und hat sich zu einer größten Wirtschaftskanzleien in Westösterreich entwickelt. Die Kanzlei kann ihre Mandant:innen in einer Vielzahl von Rechtsgebieten (bspw. Arbeitsrecht, Erbracht und Verlassenschaftsverfahren, Gesellschafts- und Unternehmensrecht, IT-Recht, etc.) in sechs Sprache vertreten. GPK gehört gemäß trend-Anwaltsranking zu einer der besten Sozietäten und damit zu Österreichs Spitze. Die Kanzlei verfügt über ein großes Team von Spezialist:innen und einem weltweiten Netzwerk, sodass international agierenden Mandanten optimal beraten und betreut werden können.

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

INFOMINDS ist mit 125 Mitarbeiter:innen und 2.000 Kund:innen Südtirols führender unabhängiger Hersteller und Implementierer für Business Software mit Niederlassungen in Bcixen, Bozen, Verona, Müchen/Gescher. Das Software- und Beratungsunternehmen ist 2017 aus dem Zusammenschluss des Geschäftsbereichs Software der ACS Data Systems mit Ergo Software entstanden. INFOMINDS begleiten Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation auf Basis der ERP-Softwarelösungen Radix und Ergo.

Unternehmen 7. Family Business Day 2023

Als einer der größten süddeutschen Schaltschrankbauer fertigt die Krause Industrieschaltanlagen GmbH in Raubling, mit über 30-jähriger Erfahrung, Niederspannungsschaltanlagen für die verschiedensten industriellen Bereiche, wie z.B.: Umwelttechnik, Klimatechnik, Verpackungstechnik und viele mehr. Unsere kundenspezifisch gefertigten Schaltanlagen sind weltweit in Gebrauch.

Dank unseren rund 50 Mitarbeitenden konnten wir die Umsatzzahlen seit 2015 verdoppeln und sind aktuell dabei einen neuen und größeren Firmenstandort im Raum Rosenheim zu planen.

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

Vetropack ist ein börsennotiertes Familienunternehmen mit Gruppenmanagement in der Schweiz. Vetropack zählt zu den führenden Verpackungsglasherstellern in Europa. Für die Herstellung und den Vertrieb von Verpackungsglas verfügt die Vetropack über eigene Gesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in Tschechien, in der Slowakei, in Kroatien, in der Ukraine, Italien und der Republik Moldau.

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

Strategieentwicklung und -umsetzung, Organisations- und Führungskräfteentwicklung, Corporate und Family Governance, Nachfolge und Übergabe sind die Kernthemen, in denen Weissman seit über 30 Jahren in über 2.800 Projekten einzigartige Erfahrung und Expertise aufgebaut haben. Diese Erfahrung und Expertise werden auf ein gezieltes Beratungs-, Begleitungs- und Trainingsangebot für Familienunternehmen umgemünzt. Die Zielgruppe der Beratung stellen Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men un­ter­schied­lichs­ter Grö­ße und Bran­chen dar. 

Unternehmen 6. Family Business Day 2022

Die TIROLER Wirtschaftskammer vertritt die Interessen von mehr als 50.000 Unternehmen in Tirol. Als starke Stimme der Unternehmen setzet sie sich für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, etwa für Steuerentlastung, Bürokratie-Abbau oder Förderungen. Weiters werden unterschiedlichste Serviceleistungen und Beratungen sowie Aus- und Weiterbildungen angeboten, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu stärken.

Publikationen Family Business

  • Weishaupt, M. (2022). Erfolgreich trotz Familie: Wie Sie gravierende Fehler in Familienunternehmen vermeiden und Generationen überstehen. Kindle.
  • Weissman, A., Wegerer, S., Rainer, A., & Weishaupt, M. (2020). Strategia di trasformazione digitale: Il manuale operativo per PMI e aziende familiari. Franco Angeli Edizioni. 
  • Märk, S., & Situm, M. (2018). Familienunternehmen und ihre Stakeholder: Problemstellung - Lösungsmodelle - Praktische Umsetzung. Springer Verlag.
  • Weishaupt, M. (2017). Family business style: Learn how to survive and thrive. Independently published. 
  • Weishaupt, M. (2016). Family business model: La diversità radicale nel DNA delle imprese migliori. Franco Angelini Edizioni
  • Weishaupt, M. (2015). Radikal anders: Die DNA erfolgreicher Familienunternehmen. Campus Verlag. 
  • Weishaupt, M. (2014). Il fascino delle imprese familiari: 15 principi di gestioni per imprese familiari. Franco Angelini Edizioni. 
  • Weishaupt, M. (2012). Preservare l'impresa familiare: Vincere la sfida generazionale con metodo, cuore ed empatia. Franco Angelini.
  • Situm, M., & Märk, S. (2022). Internationality of value chain activities and the export orientation of micro- and small family businesses in Western Austria. Risk Governance and Control: Financial Markets & Institutions, 12(4), 8-32.
  • Situm, M., Märk, S., & Kathan, M. (2021). The use of management accounting in western Austrian family businesses: An empirical analysis. Corporate Ownership & Control, 18(S3), 379-394. 
  • Situm, M. (2018). Familienunternehmen führen und verstehen: Braucht es einen Paradigmenwechsel in der Betriebswirtschaftslehre? Mein Unternehmen, 2, 7-9.
  • Situm, M., & Märk, S. (2018). The succession process from the perspective of financial institutions: A focused view on external vs. internal succession. International Journal of Entrepreneurship and Small Business, 34(2), 204-232.
  • Erber, T., Exler, M. W., & Situm, M. (2016). Die interne Unternehmensnachfolge auf dem Krisen-Prüfstand:  Ergebnisse zu ausgewählten Fragestellungen einer Expertenbefragung. Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung, 13(2), 53-59.
  • Exler, M. W., Situm, M., & Thurnbichler, R. (2015). MBO und MBI als Alternativen zu familieninternen Nachfolgelösungen: Eine Analyse zur Sicht von Kreditinstituten in Deutschland und Österreich. Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung, 11(5), 207–213.
  • Sorrentino, G., Situm, M., & Märk, S. (2023). State of research on family businesses and the corporate brand: Current findings, future fields of research and approaches to strategic use. In: Kraus, S., Clauss, T., & Kallmuenzer, A.  (Hrsg.) Research handbook on entrepreneurship and innovation in family firms (pp. 38-59), Glos, UK: Edward Elgar.
  • Situm, M., & Märk, S. (2021). Measuring the degree of internationalization based on entrepreneurial value chain activities: An analysis for micro and small enterprises in West Austria. Global Business Conference 2021 Proceedings, 198.
    Präsentiert auf der 12th Global Business Conference 2019, September 2021 in Zagreb, Kroatien. 
  • Situm, M., & Märk, S. (2019). The use of controlling for corporate management in Western Austrian companies: An empirical analysis. Global Business Conference 2019 Proceedings, 179.
    Präsentiert auf der 10th Global Business Conference 2019, September 2019 in Šibenik, Kroatien.
  • Märk, S., & Situm, M. (2015). The possibilities of external and internal succession from viewpoint of financial institutions.
    Präsentiert auf der RENT XXIX – Research in Entrepreneurship and Small Business, November 2015 in Zagreb, Kroatien.

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News of the FH Kufstein

Innovative Praxisprojekte im Studiengang Smart Products & Solutions an der FH Kufstein Tirol

In einer Reihe von herausragenden Praxisprojekten haben sich Studierende des Masterstudiengangs Smart Products & Solutions an der FH Kufstein Tirol mit zukunftsweisenden Technologien auseinandergesetzt.

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Den Kufsteiner Campus hautnah erleben

Die Fachhochschule Kufstein Tirol ermöglichte Interessierten zum zweiten Mal in diesem Jahr, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Auf dem Programm standen Hausführungen, Laborbesichtigungen, Studiengangspräsentationen und Schnuppervorlesungen. Auch Gespräche mit aktuell Studierenden waren möglich.

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Democracy oder Democrazy: International Days in Belgien

Im Rahmen der Erasmus Woche an der Thomas More University of Applied Sciences in Belgien hatte ein Lehrender der FH Kufstein Tirol Gelegenheit, an den International Days der größten Partnerhochschule für angewandte Wissenschaften in Flandern teilzunehmen.

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