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BUSINESSPLAN FÜR SMART METERING

// Ziel: Aktualisierung und Neuaufstellung von strategischen Szenarien zur Abbildung des möglichen Handlungsspielraums eines kommunalen Energieversorgers
// ProjektmitarbeiterInnen: Wolfgang Woyke und der Jahrgang EEW.vzB.10, Sommersemester 2012.
// Kooperationspartner: Stadtwerke Augsburg Energie GmbH

Gesetzt, dass Vorbehalte hinsichtlich der technischen Reife, des Datenschutzes und des wirtschaftlichen Nutzens ausgeräumt werden können, ergibt sich für kommunale Versorgungsunternehmen als Verteilnetzbetreiber Handlungsbedarf für eine geeignete Strategie zur Entwicklung von Smart Metering. Drei alternative Szenarien („Minimalszenario“, „Mehrfachnutzung“ und „Maximaler Ausbau“) spannen den möglichen Handlungsspielraum auf.
Insgesamt ist zu empfehlen, dass sich Verteilnetzbetreiber auf die Einführung von Smart Metering vorbereiten sollten. Ein über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehender Ausbau ist derzeit aufgrund der fehlenden Perspektiven für Erlöse sehr spekulativ. Sollte sich hier aber eine positive Entwicklung abzeichnen, sind insbesondere Stadtwerke mit ihren vielen Sparten und Geschäftsfeldern prädestiniert, neue Geschäftsfelder mit Schwerpunkt auf der Mehrfachnutzung von Datenfernübertragung zu entwickeln.

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